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ausgangspunkt der Diskussion über imperiales Herrschaftsmanagement ist die Arbeitshypothese, dass es sich bei einem "Imperium" um ein Politik- und Gesellschaftsmodell handelt, dessen Integrationsleistung weder auf der "Verstaatung" von Herrschaft beruht d.h. der zunehmenden Monopolisierung von Herrschaftsrechten, wie sie für den klassischen, nach Souveränität nach außen wie nach innen strebenden Territorialstaat charakteristisch ist , noch auf einer Vereinheitlichung der Bevölkerung. "Imperiale" Mechanismen der Integration zeichnen sich dagegen dadurch aus, dass sie einen Ausgleich von Einheit und Differenz herstellen, ohne letztere zu beseitigen bzw. ersterer zu unterwerfen. Im Sinn einer neuen Politikgeschichte können die Kategorien der Imperienforschung für die Erforschung des Römisch-Deutschen Reichs genutzt werden. Die Ergebnisse überraschen, sowohl hinsichtlich der Geschichte des Alten Reichs als auch der Imperienforschung, die das Alte Reich bislang ausgeklammert hat.
Altes Reich. --- Holy Roman Empire. --- Imperium. --- Old Empire. --- Reich. --- Römisch-Deutsches Reich. --- Rome --- History
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Der Band versammelt Beiträge, die das Wissen von Diplomaten und die darauf aufbauenden diplomatischen Strategien in der Frühen Neuzeit hinterfragen. This collection of essays examines diplomats’ knowledge and resultant diplomatic strategies in the early modern period.
Altes Reich --- Diplomatic history --- Diplomatiegeschichte --- Frühe Neuzeit --- Old Empire --- Wissensgeschichte --- early modern period --- history of knowledge
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Die Benediktinerinnenabtei St. Walburg wurde im Jahre 1035 durch Graf Leodegar von Graisbach-Lechsgemünd am Grab der hl. Walburga in Eichstätt gegründet. Der Walburgakult nahm durch alle Jahrhunderte stets eine zentrale Stellung im Leben der Benediktinerinnen dieses Klosters ein, dessen Bedeutung insbesondere in seiner Eigenschaft als vielbesuchte Wallfahrtstätte begründet ist. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde die Abtei durch den Eichstätter Bischof Johann von Eych reformiert. Nach der Erholung von den im Dreißigjährigen Krieg erlittenen Schäden folgte im 18. Jahrhundert eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Dem Umstand, dass die Nonnen sich nach der Säkularisierung 1806 nicht vertreiben ließen und 1835 die Wiedererrichtung durch König Ludwig I. von Bayern erlebten, ist zu es verdanken, dass ein Großteil der Archivalien und der Kunstschätze im Kloster erhalten blieb. Dem Schema der Germania Sacra folgend wird ein Großteil der Quellen zur Geschichte des Klosters ausgewertet. Das Werk enthält einen ausführlichen Besitzkatalog sowie umfangreiche Listen der Angehörigen des Klosters.
Altes Reich. --- Benedektinerinnen. --- Eichstätt. --- Kirchengeschichte. --- Catholic Church. --- History. --- Eichstätt (Germany) --- History. --- Benedictine nuns. --- Ecclesiastical history. --- Eichstätt. --- Old Empire.
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This study explores German literary figures' reflections on theempire from the Enlightenment to the Romantic era. It helps shed light on a central theme often overlooked in the gaps between disciplines. The Holy Roman Empire never became a quantité négligeable for writers like Wieland, Herder, Schiller, and Goethe, nor for Jean Paul, Eichendorff, and Kleist. Instead, it formed an important reference point for their thinking and writing.
German literature --- German literature. --- Literature. --- History and criticism. --- 1700-1899. --- Holy Roman Empire --- Europe --- In literature. --- Young Germany --- Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation --- Heiliges Römisches Reich --- Svi︠a︡shchennai︠a︡ Rimskai︠a︡ Imperii︠a︡ --- Imperium Romano Germanicum --- S.R.I. --- Sacrum Romanum Imperium --- Austria --- Germany --- Cultural nation. --- Goethezeit. --- Holy Roman Empire. --- Old Empire.
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